Die Rasse

 Für euch recherchiert und aus dem Internet zusammengefasst: 

Der FCI-Standard:

Schulterhöhe:
Rüden: 65–70 cm
Hündinnen: 61–68 cm

Gewicht:
bis 50 kg

Verwendung:
Hüte- und Hirtenhund, aber auch als Wach- und Schutzhund

Farben:
Schwarz mit lohfarbenen Abzeichen, Harlekin (merle): blau gefleckt mit lohfarbenen Abzeichen

Fell:
kräftig, kurz 4-5cm, dick, festanliegend mit kurzer, feiner und grauer Unterwolle.

Wesen:
Der Beauceron ist ein selbstbewusster, eigenständiger und mutiger Arbeitshund.
Er braucht viel Beschäftigung und sollte dementsprechend ausgelastet werden. Bei Unterforderung kann es zu Problemen kommen.
Seinen Bezugspersonen ist der Beauceron treu ergeben. Hunde dieser Rasse sind intelligent und anpassungsfähig, ihr selbstständiger Charakter sollte akzeptiert werden.

Haltung:
Der Beauceron ist gerne im Freiem unterwegs, er benötig viel Beschäftigung und Auslauf. Für eine Haltung in einer Stadtwohnung eignen sich diese Hund nicht.
Für Anfänger ist er nicht empfehlenswert.

Beauceron Rassengeschichte:
Die Ursprünge dieser Rasse liegen in Frankreich.
Er war einer der Hütehundschläge der Wanderschäferei. Etwa im 19. Jahrhundert bildete sich diese Rasse heraus. 1889 wurde der erste Rassestandard erstellt.

Allgemeines über den Beauceron:
Der Beauceron ist die kurzhaarige Variante des Braird sagt man und braucht wie dieser auch er eine Aufgabe. Wie dieser ist der Beauceron ein Spätentwickler im Charakter und braucht eine kundige Hand am Ende der Leine, die konsequent ist mit dem nötigen Hundeverstand und entsprechendem Einfühlungsvermögen.
Der Beaucheron ist ein ruhiger und ausgeglichener Hund.
Er eignet sich als Familienhund wenn er konsequent und liebevoll erzogen ist. Der Beauceron ist in Deutschland eine der seltenen Hunderassen. 
Der Beauceron ist kein Anfängerhund.  
Wie alle Arbeitshunde, braucht er unbedingt viel Beschäftigung, wie zum Beispiel alle Arten von Hundesport.
Berger de beauce sind sehr intelligente Hunde und sie hängen in Treue an ihrem Herrn. Es gefällt ihnen Aufgaben für ihre Bezugsperson zu erledigen.
Beaucerons verhalten sich gegenüber unbekannten Menschen tendentiell misstrauisch und zurückhaltend, sie neigen nicht dazu mit jedem Freundschaft zu schließen.
Die gute Führigkeit und die Belastbarkeit machen ihn zu einem guten Fährtenhund, durch seine Lauffreude ist er auch zum Sanitätshund geeignet, zumal er auch sehr belastbar und trotzdem sehr ausgeglichen ist. Gleiches gilt für seinen Einsatz als Lawinen- und Katastrophenhund.

persönliche Anmerkungen:
Meine bisherigen Erfahrungen bestätigen, dass der Beauceron im Normalfall nicht für einen Hundeanfänger geeignet ist.
Für mich hat die Rasse dafür zu viel Potential. D.h. der Beauceron bietet viel, aber das kann bei falschem „Gebrauch“ auch ins Negative umschlagen.
Z.B. durch seine Verbundenheit gegenüber seinem Besitzer (auch durch seine zuchtbedingte Eigenschaften als Schutzhund), neigt er dazu, seine Resourcen und seine Familie zu verteidigen.
Er hat durch seine Anlagen nicht das Bedürfnis mit Jedermann bzw. Jederhund Kontakt aufzunehmen – was ich persönlich nicht als unangenehm finde.
Gerade deshalb sollte auf eine sehr gute Sozialisierung Wert gelegt werden, um mangelnde oder auch schlechte Erfahrungen zu minimieren und dadurch abwehrendes Verhalten gegenüber Fremden einzudämmen bzw. in Grenzen zu halten.
Desweiteren sollte man bitte seinen Bewegungsdrang nicht unterschätzen.

Die Rasse
 

Für euch recherchiert und aus dem Internet zusammengefasst: 

Der FCI-Standard:

Schulterhöhe:
Rüden: 65–70 cm
Hündinnen: 61–68 cm

Gewicht:
bis 35-50 kg

Verwendung:
Hüte- und Hirtenhund, aber auch als Wach- und Schutzhund

Farben:
Schwarz mit lohfarbenen Abzeichen, Harlekin (merle): blau gefleckt mit lohfarbenen Abzeichen

Fell:
kräftig, kurz 4-5cm, dick, festanliegend mit kurzer, feiner und grauer Unterwolle.

Wesen:
Der Beauceron ist ein selbstbewusster, eigenständiger und mutiger Arbeitshund.
Er braucht viel Beschäftigung und sollte dementsprechend ausgelastet werden. Bei Unterforderung kann es zu Problemen kommen.
Seinen Bezugspersonen ist der Beauceron treu ergeben. Hunde dieser Rasse sind intelligent und anpassungsfähig, ihr selbstständiger Charakter sollte akzeptiert werden.

Haltung:
Der Beauceron ist gerne im Freiem unterwegs, er benötig viel Beschäftigung und Auslauf. Für eine Haltung in einer Stadtwohnung eignen sich diese Hund nicht.
Für Anfänger ist er nicht empfehlenswert.

Beauceron Rassengeschichte:
Die Ursprünge dieser Rasse liegen in Frankreich.
Er war einer der Hütehundschläge der Wanderschäferei. Etwa im 19. Jahrhundert bildete sich diese Rasse heraus. 1889 wurde der erste Rassestandard erstellt.Allgemeines über den Beauceron:
Der Beauceron ist die kurzhaarige Variante des Briard sagt man und braucht wie dieser auch er eine Aufgabe. Wie dieser ist der Beauceron ein Spätentwickler im Charakter und braucht eine kundige Hand am Ende der Leine, die konsequent ist mit dem nötigen Hundeverstand und entsprechendem Einfühlungsvermögen.
Der Beauceron ist ein ruhiger und ausgeglichener Hund.Er eignet sich als Familienhund wenn er konsequent und liebevoll erzogen ist. Der Beauceron ist in Deutschland eine der seltenen Hunderassen. 
Der Beauceron ist kein Anfängerhund.  
Wie alle Arbeitshunde, braucht er unbedingt viel Beschäftigung, wie zum Beispiel alle Arten von Hundesport.
Berger de beauce sind sehr intelligente Hunde und sie hängen in Treue an ihrem Herrn. Es gefällt ihnen Aufgaben für ihre Bezugsperson zu erledigen.
Beaucerons verhalten sich gegenüber unbekannten Menschen tendentiell misstrauisch und zurückhaltend, sie neigen nicht dazu mit jedem Freundschaft zu schließen.
Die gute Führigkeit und die Belastbarkeit machen ihn zu einem guten Fährtenhund, durch seine Lauffreude ist er auch zum Sanitätshund geeignet, zumal er auch sehr belastbar und trotzdem sehr ausgeglichen ist. Gleiches gilt für seinen Einsatz als Lawinen- und Katastrophenhund.

persönliche Anmerkungen:
Meine bisherigen Erfahrungen bestätigen, dass der Beauceron im Normalfall nicht für einen Hundeanfänger geeignet ist.
Wie viele Hunde die vielseitig eingesetzt werden könne, ist der Beauceron auch als Junghund offen für alle – d.h. er wird durch seine Aufzucht und durch seine persönlichen Erfahrungen geprägt.
Er durchlebt Phasen in denen er unsicher ist und diese müssen sorgsam „umschifft“ werden. So können einmal fremde Menschen Angst einflößend sein oder aufdringliche Hunde unangenehm.
Auch hat er Tendenzen seine Ressourcen zu verteidigen, das kann das Futter, das Spielzeug, aber auch der Besitzer sein. Dies muss stressfrei abgebaut werden.
Wichtig ist in dieser Zeit, dass der Beauceron durchwegs positive Erlebnisse in seiner Umwelt hat und negative Ereignisse vermieden werden.
So festigt sich sein Charakter immer mehr bis er mit 2-3 Jahren so reif und unerschütterlich wird wie wir es uns von ihm wünschen.
Des Weiteren sollte man bitte seinen Bewegungsdrang nicht unterschätzen.
Ich finde Ida enorm sportlich.
Man sollte darauf achten, seinen Hund nicht unter- bzw. überzutrainieren. Dadurch ergeben sich evtl. auch Verhaltensauffälligkeiten.
Die notwendige geistige Auslastung ergibt sich durch die o.a. Rassebeschreibung von selbst.
Das Fell ist absolut wetterfest. Selbst wenn Ida im Wasser ist, ist sie nicht bis zur Haut durchnässt und trocknet auch schnell wieder.
Hitzeempfindlich scheinen sie dagegen unterschiedlich zu sein.
Hinzufügen möchte ich noch, dass das Abhaaren schon ein Thema ist, welches ich von meinen Windspielen bisher nicht kannte. Ich kann nur einen Staubsaugerroboter zur Erstausstattung empfehlen :-))
Zusammenfassend ist der Beauceron kein Hund der nebenher läuft, sondern durch seine Anlagen und dem was er uns zu bieten hat und schenken will, viel Arbeit bedeutet, uns Kreativität, Aufmerksamkeit und Kompetenz abverlangt. Das ist er aber auf alle Fälle wert!


Ich finde Ida enorm sportlich.
Man sollte darauf achten, seinen Hund nicht unter- bzw. überzutrainieren. Dadurch ergeben sich evtl. auch Verhaltensauffälligkeiten.
Die notwendige geistige Auslastung ergibt sich durch die o.a. Rassebeschreibung von selbst.
Das Fell ist absolut wetterfest. Selbst wenn Ida im Wasser ist, ist sie nicht bis zur Haut durchnässt und trocknet auch schnell wieder.
Hitzeempfindlich scheinen sie dagegen unterschiedlich zu sein.
Hinzufügen möchte ich noch, dass das Abhaaren schon ein Thema ist, welches ich von meinen Windspielen bisher nicht kannte. Ich kann nur einen Staubsaugerroboter zur Erstausstattung empfehlen :-))
Zusammenfassend ist der Beauceron kein Hund der nebenher läuft, sondern durch seine Anlagen und dem was er uns zu bieten hat und schenken will, viel Arbeit bedeutet, uns Kreativität, Aufmerksamkeit und Kompetenz abverlangt. Das ist er aber auf alle Fälle wert!